Unfallwagen verkaufen NRW

Nordrhein-Westfalen als bevölkerungsreichstes Bundesland, bezüglich der Fläche aber eher eines der kleineren, ist neben dem Raum Berlin und München der größte Deutsche Ballungsraum. Wo viele Millionen Menschen leben und arbeiten ist auch viel Verkehr. Die Hauptschlagadern in Nordrhein-Westfalen, die A1 etwa, sind extrem stark frequentiert. Täglich kommt es hier zu Staus und Unfällen. Viele Unfälle hinterlassen viele Unfallwagen. Entsprechend viele Menschen wollen in täglich in Nordrhein-Westfalen Unfallwagen verkaufen oder verschrotten.

Autobahnen in NRW

  • A 1 (von Heiligenhafen an der Ostsee nach Saarbrücken)
  • A 2 (von Oberhausen entlang des Nordrandes des Ruhrgebiets durch das südliche Münsterland, Ostwestfalen und das Weserbergland, weiter bis Berlin)
  • A 3 (von der niederländischen Grenze bei Elten, parallel zum Rhein über den rechten Niederrhein, das westliche Ruhrgebiet (Oberhausen, Duisburg), Düsseldorf, den Kölner Raum, weiter nach Österreich.)
  • A 30 (von der niederländischen Grenze, bis Bad Oeynhausen in Ostwestfalen-Lippe)
  • A 33 (verbindet die Autobahnen A 30 im Norden und A 44 im Süden)
  • A 4 (von der niederländischen Grenze bei Vetschau (nördlicher Stadtteil von Aachen) über Düren, Köln an Olpe vorbei bis Kreuztal-Krombach)
  • A 43 (vom Kreuz Münster-Süd über Recklinghausen bzw. Marl-Sinsen zum Kreuz Wuppertal-Nord quer durch das westliche Münsterland und das Ruhrgebiet)
  • A 44 (von der belgischen Grenze bei Aachen nach Kassel/Eisenach)
  • A 45 (von Dortmund nach Aschaffenburg)
  • A 46 (von der niederländischen Grenze bei Heinsberg bis nach Bestwig im Sauerland)
  • A 61 (von der niederländischen Grenze bei Venlo zum Autobahndreieck Hockenheim)

Der Weg zur Arbeit

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Die A1 bei Wuppertal in NRW - Auch hier kommt es häufig zu Unfällen (Foto: Atamari)

Rund 12% der Deutschen legen täglich mehr als 25 km auf dem Weg zur Arbeit zurück. Rund 5% sogar mehr als 50 km. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist das immense Verkehrsaufkommen in NRW kaum verwunderlich. Die meisten Pendler haben sich zudem damit arrangiert, daß der Weg zur Arbeit, etwa zur Stoßzeit zwischen 7 und 9 Uhr vormittags, gut doppelt bis dreifach so viel Zeit in Anspruch nimmt, wie die selbe Strecke zu anderer Zeit. Gerade im bevölkerungsreichen Ruhrgebiet mit schlecht ausgebauten Autobahnen, die zudem stets von nicht enden wollenden Baustellen blockiert sind, ist die Situation besonders extrem. Entsprechend häufig kommt es hier zu schweren Verkehrsunfällen.

Nach dem Unfall – wohin mit dem Schrott?
Wenn es dann einmal gekracht hat, ist es hoffentlich “nur” ein Blechschaden – ärgerlich genug! In aller Regel wird der größte Teil der Kosten von der KFZ-Versicherung übernommen. Wenn man aber dann auf einem schrottreifen Fahrzeug sitzen bleibt sind die oft hohen Kosten für die fachgerechte Entsorgung das letzte, was man sich wünscht. Hier kommen wir ins Spiel. Unkompliziert und schnell helfen wir beim Unfallwagen Verkaufen in NRW. Ohne viel Bürokratie, Behördengänge und Stress kaufen wir Ihr Unfallauto. Egal ob Blechschaden, Motorschaden, Totalschaden – wir kaufen fast jeden PKW!

Lohnt es sich, einen Unfallwagen zu verkaufen?
Kurzum: Ja, es lohnt sich! Die Entsorgung eines Fahrzeugs ist teuer. Nicht zuletzt wegen Benzin und Öl, die fachgerecht entsorgt werden müssen, und des aufwändigen Transports. Doch es gibt ja zum Glück die Alternative, das Unfallauto zu verkaufen. In Nordrhein-Westfalen zahlen wir spitzen preise und bieten schnellen und sicheren Service. Denn wir wissen, wie Ihnen nach einem Unfall zu Mute ist! Rufen Sie uns unter der oben stehenden kostenlosen Hotline an oder füllen Sie das Formular aus – wir rufen Sie dann umgehend zurück!

Eine der derzeit größten Verkehrsbehinderungen in NRW: Der neue Tunnel am Kölner Westkreuz

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